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Wahlergebnis bringt Verän­derungen

5.07.2023 | Hochschulwahlen, Senat, Studierendenvertretung, StuPa, Wahlbeteiligung

Vom 20. bis zum 27. Juni 2023 konntet ihr bei den Hochschulwahlen eure Stimme abgeben. Inzwischen ist das Wahlergebnis eingetroffen. Es bringt einige Veränderungen in der Zusammensetzung der Studierendenvertretung mit sich.

Zwei Gruppen weniger im Studierendenparlament

Im größten Organ der Studierendenvertretung stellt weiterhin die Bamberger Grün-Linke Studierendeninitiative (BAGLS) die meisten Abgeordneten. Sie gewinnt zwei Sitze dazu und ist mit 10 Personen vertreten. Die Juso-Hochschulgruppe, die AStA-Liste und der Ring Christlich-Demokratischer Studenten (RCDS) konnten je zwei Sitze erringen. Weiterhin mit einer Person vertreten ist die Liberale Hochschulgruppe (LHG).

Die Unabhängige Studierendeninitiative (USI) war nicht erneut angetreten und zieht sich somit aus der Hochschulpolitik zurück. Ebenfalls nicht mehr im Parlament vertreten ist der Sozialistisch-Demokratische-Studierendenverband (SDS), der zuletzt mit den Jusos und der AStA-Liste kooperiert hatte.

Sitzverteilung im Studierendenparlament
Sitzverteilung im Studierendenparlament 2023/24: BAGLS (10), Jusos (2), AStA-Liste (2), RCDS (2), LHG (1), GuK (4), HuWi (4), SoWi (4), WIAI (4), Bunte Linke Liste (2)

Senatsplätze gehen erneut an die Bunte Linke Liste

Im letzten Jahr gingen erstmals seit längerer Zeit beide Senatsplätze an eine Liste. Mit dem diesjährigen Ergebnis konnte die Bunte Linke Liste ihre beiden Plätze verteidigen. Francesca Hilgner (AStA-Liste) und Antonia Schmutterer (Jusos) errangen die meisten Stimmen.

Fotografie von Francesca Hilgner und Antonia Schmutterer
Francesca Hilgner (links, AStA-Liste) und Antonia Schmutterer (Jusos) sind unsere studentische Vertretung im Senat. Bildrechte: Bunte Linke Liste

In ihrem Wahlkampf hatten sich beide für die Bereiche Diversität, Mitbestimmung und Soziales stark gemacht. Zu ihren Forderungen gehörten bezahlbare Mensapreise und Wohnheimmieten, ein Tarifvertrag für Studierende, die Repräsentanz von FLINTA*-Personen und die Verfasste Studierendenschaft.

Leicht gestiegene Wahlbeteiligung

Im Vergleich zum Vorjahr ist die Wahlbeteiligung bei fast allen Organen leicht gestiegen. Sie liegt damit allerdings weiterhin auf einem niedrigen Niveau. Im Bayernvergleich liegt die Universität Bamberg damit im Mittelfeld.

Wir wünschen allen Gewählten viel Erfolg für die im Oktober beginnende Amtszeit!

Offenlegung: Da sich im Bereich der Fachschaften aktuell noch Änderungen ergeben könnten, wurden diese Ergebnisse nicht in diesem Post behandelt.

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Fortschritt beim Semesterticket & Neues aus dem Sprachenzentrum

11.06.2023 | fzs, Semesterticket, Studentenwerk, Studierendenvertretung, StuPa

Nachdem in der letzten Sitzung viel Kritik am Studentenwerk geäußert wurde, ging es in der achten Sitzung des Studierendenparlaments am 1.6.2023 etwas ruhiger zu. Es wurde vom Mobilitätsgipfel, dem Sprachenzentrumsbeirat und aus den Referaten berichtet. Das Wichtigste haben wir für euch hier zusammengefasst.

Dauerbrenner Semesterticket

Das Semesterticket blieb auch in dieser Sitzung ein wichtiges und heiß diskutiertes Thema. Diesmal wurde aus dem Mobilitätsgipfel in Düsseldorf berichtet, der vom fzs (freier Zusammenschluss von student*innenschaften) ausgerichtet wurde. Dort wurde ein Positionspapier erarbeitet, das Thesen für ein deutschlandweites Semesterticket enthält. Der Vorsitz hatte, um dieser Sache mehr Nachdruck zu verleihen, einen Antrag zur Unterstützung ausgearbeitet, der vom Parlament angenommen wurde. Konkret ging es um folgende Forderungen:

  • Ein dauerhaftes, bundesweites Semesterticket stellt einen bedeutenden Vorteil für alle Studierenden in Deutschland dar.
  • Die Studierendenschaften müssen Vertragspartnerinnen bleiben – und also auch Verhandlungspartei sein.
  • Ein kollektiv abgeschlossener Vertrag nach dem Solidarprinzip muss einen deutlichen Preisvorteil bieten.
  • Die zusätzlichen Vorteile der bestehenden Semestertickets sollten erhalten bleiben.

ChatGPT als Chance, Thai in Passau & Mittelkürzungen – das Wichtigste aus dem Beirat des Sprachenzentrums

Auch im Sprachenzentrum gibt es einige Neuerungen: Zum Thema Chat GPT soll es Fortbildungen geben, damit Portfolioprüfungen nicht vollständig verschwinden, sondern die Technologie gewinnbringend genutzt werden kann. Des Weiteren soll ab dem Wintersemester 23/24 eine Sprachsharing-Kooperation mit der Uni Passau im Bereich Thai angeboten werden. Eine weitere Umstellung kommt auf diejenigen zu, die zum nächsten Semester ins Auslandssemester starten möchten. Für Sprachnachweise wird ab dem kommenden Semester ein Beitrag von 15€ pro Test erhoben. Ein größerer Diskussionspunkt waren außerdem die Mittelkürzungen und die niedrigeren Studierendenzahlen in vielen der Sprachkurse. Aktuell stehen viele Möglichkeiten und Vorschläge im Raum, wie in den nächsten Semestern damit umgegangen werden soll. Entschieden ist bis dato noch nichts, wir halten euch jedoch auf dem Laufenden!

Icon der Studierendenvertretung Bamberg Gruppenbild des Sprecher:innenrats

Der aktuelle Sprecher*innenrat stellt sich vor

26.01.2023 | SpRat, Sprecher*innenrat, Studierendenvertretung, StuPa

Sie veranstalten die studentische Vollversammlung, stellen die Studierendenvertretung bei den EETs vor und koordinieren Gespräche mit der Universitätsleitung und dem Studentenwerk Würzburg. Aber wer sind eigentlich die Mitglieder des Sprecher*innenrats 22/23?

Der Sprecher*innenrat, kurz Sprat, besteht momentan aus sechs Personen. Das sind neben den beiden Senatorinnen zwei Fachschaftsvertreter*innen und zwei Vertreter*innen der politischen Hochschulgruppen, die jedes Jahr vom Studierendenparlament neu gewählt werden.

Die studentischen Senatorinnen

Unsere beiden Senatorinnen kennt ihr schon. Judith Steinbrecher und Beate Conrad sind bei den letzten Hochschulwahlen für die Bunte Linke Liste angetreten. Judith ist außerdem Teil der Queeren Community, Beate ist durch die Bamberger Grün-Linke Studierendeninitiative (BAGLS) in die Hochschulpolitik geraten. Die zwei Psychologiestudentinnen sitzen seit Oktober 2022 für ein Jahr im Senat und im Universitätsrat und vertreten dort studentische Anliegen.

Wenn ihr mehr über ihre Arbeit dort erfahren wollt, findet ihr hier unser Interview mit den beiden. Im Sprat nehmen sie vor allem eine vernetzende Rolle ein und stehen im Austausch mit allen Organen der Stuve, der Uni Bamberg und anderen Studierendenvertretungen. Als direkt gewählte studentische Vertreterinnen sind Beate und Judith eure direkten Ansprechspartnerinnen an der Uni Bamberg.

Die Fachschaftsvertreter

Aus den Reihen der Fachschaften wurden Florian Knoch und Leonhard Hirler vom Studierendenparlament in den Sprat gewählt. Florian ist ein Urgestein der Studierendenvertretung, war lange als Fachschaftssprecher der Fachschaft Wirtschaftsinformatik und Angewandte Informatik (WIAI) aktiv sowie in zahlreichen Gremien der Studierendenvertretung und darüber hinaus. Sein breites Wissen über die Strukturen der Universität bringt er in jeden Arbeitsbereich des Sprats ein, sowie in allen Gesprächen mit der Universitätsleitung, dem Studentenwerk Würzburg und im Studierendenparlament. Außerdem beschäftigt er sich ausgiebig mit der Organisation der Hochschulwahlen. Wenn ihr irgendeine Frage zur Studierendenvertretung oder den Strukturen der Uni habt, stehen die Chancen sehr gut, dass Flo sie euch ausführlichst beantworten kann.

Leo ist seit seinem ersten Semester bei der Fachschaft Sozial- und Wirtschaftswissenschaften (SOWI) aktiv. Er studiert Politikwissenschaft im 3. Semester und hat sich in den Sprat wählen lassen, um die Strukturen der Stuve kennenzulernen und hinter den Kulissen mitzuwirken. Hier engagiert er sich vor allem im Austausch mit der Stadt Bamberg, übernimmt aber auch gerne organisatorische Aufgaben. An Leo könnt ihr euch wenden wenn ihr Anliegen für unseren Austausch mit dem Studentenwerk oder der Unileitung habt.

Die hochschulpolitischen Sprecher

Den Sprecher*innenrat vervollständigen Paul Rodenbeck und Lysander Buntfuß. Die beiden vertreten die hochschulpolitischen Gruppen im Sprat. Paul ist seit dem Wintersemester 2021/22 bei den BAGLS aktiv und vertritt als einer von 8 gewählten Mitgliedern die Gruppe seit Oktober 22 im Studierendenparlament. Von dort ließ er sich direkt in den Sprat wählen und ist seitdem unser Mann für alles. Paul ließt, beantwortet und schreibt jede Mail, die in und aus unserem Postfach kommt. Er kümmert sich um Personalangelegenheiten der Stuve und hilft bei der Koordination des Stuve Büros. Bei Veranstaltungen übernimmt er gerne die Moderation.

Lysander ist seit Sommer 2022 federführendes Mitglied der liberalen Hochschulgruppe (LHG). Seine Arbeit in der Stuve begann jedoch deutlich früher bei der Fachschaft WIAI, bei der er nicht zuletzt Sprecher war. Im Stupa sitzt Lysander deswegen nun auch schon zum zweiten Mal, diesmal vertritt er jedoch die LHG im Parlament. Nachdem er 2019/2020 als Fachschaftler den stellvertretenden Vorsitz des Stupas gestellt hat, ist er diese Legislaturperiode als hochschulpolitischer Sprecher im Sprat vertreten. Hier ist er vorallem administrativ tätig, bereitet die gemeinsamen Sitzungen vor und schreibt den ein oder anderen Antrag. Während er dem Sprat im Winter nur digital aus seinem Auslandssemester in Frankreich beiwohnen konnte, möchte er sich jetzt umso mehr in der Studierendenvertretung engagieren.

Beate, Judith und Paul bei der Vollversammlung
Beate, Judith und Paul bei der letzten studentischen Vollversammlung

Für ein ganzes Jahr dürfen Beate, Flo, Judith, Leo, Lysander und Paul für die Studierendenvertretung sprechen. Als Ziel haben die sechs sich gesetzt, die Stuve nach einem langen Corona-Winterschlaf wieder in Gang zu bringen um studentische Interessen an der Uni Bamberg noch besser vertreten zu können.

Ihr wollt mehr über den Aufbau der Studierendenvertretung wissen? Hier findet ihr einen Überblick über die gesamte Stuve.

Icon der Studierendenvertretung Bamberg Leere Cafeteria

StuVe meets StuWe: Unser Gespräch mit dem Studentenwerk Würzburg

5.12.2022 | Mensa, psychotherapeutische Beratung, Semesterticket, Studentenwerk, Studierendenvertretung, Wohnheim

Ob Mensa, Wohnheim, Semesterticket oder psychotherapeutische Beratung – für viele Bereiche an der Universität ist gar nicht die Uni Bamberg, sondern das Studentenwerk Würzburg zuständig. Wie jedes Semester traf sich die Studierendenvertretung mit der Leitung des „Studiwerks“, diesmal am 21.11. zum ersten Mal seit langem in Präsenz. Wir waren auch dabei.

Semesterticket oder 49 Euro?

Gleich zu Beginn des Gesprächs ging es um ein altbewährtes Thema, mit dem sich die Studierendenvertretung schon lange beschäftigt: Das Semesterticket. Jüngste Entscheidungen der Bundespolitik sorgten dafür, dass wieder heiß diskutiert wurde. Wird das sog. „Deutschlandticket“ für 49 Euro, wie sein deutlich günstigeres Pilotprojekt wieder mit dem Semesterticket verrechnet werden, dieses eventuell sogar ablösen? Diese Frage konnte das Studentenwerk entschieden verneinen. Auch weiterhin soll an der Universität Bamberg ein eigenes Semesterticket angeboten werden. Für Studierende, die das Deutschlandticket nutzen wollen, wird es diese Möglichkeit frühestens ab April geben. Zu welchen Bedingungen ist bislang unklar.

Hoffnung geben jedoch die Überlegungen zu einem „Bildungsticket“, das mit einem deutlich größeren Geltungsbereich für 29 Euro im Monat das bisherige Semesterticket ab dem Sommersemester 2023 ablösen könnte. Ob und wie dieses jedoch umgesetzt wird, dazu hielt sich das Studentenwerk bedeckt.

Studieren wird teurer

Gestiegene Energiekosten in den Gebäuden, die Gaspreiserhöhung und die Inflation sind auch am Studentenwerk nicht spurlos vorbeigegangen. Eine Entwicklung, die sich auch auf den Grundbeitrag für Studierende auswirken wird. Wie und wann genau die Erhöhung kommt steht noch nicht fest, im Gespräch seien aber bis zu 20 Euro. Fest steht, der Beitrag wird nicht von heute auf morgen steigen. Im Januar soll es erste Vorschläge geben.

Ohne Nachfrage keine Beratung

Für Gesprächsstoff sorgte auch die Neuigkeit aus der Vertreterversammlung des Studentenwerks, dass die Sozialberatung an der Uni Bamberg neu besetzt und aufgrund fehlender Nachfrage vollständig nach Würzburg verlegt wurde. Sprechstunden sollten jedoch weiterhin auf Anfrage in Bamberg möglich sein, falls sich der Bedarf wieder erhöhen sollte. Der Ursache für den geringen Bedarf an Sozialberatung schrieben die Studierendenvertreter*innen die mangelnde Bekanntheit der Stelle unter Studierenden zu. Diese spiegelte sich unter anderem in der Verwunderung einiger Gesprächsteilnehmenden, die an diesem Punkt zum ersten Mal von einer solchen Beratung Kenntnis nahmen.

Dies führte zu einem Austausch darüber, ob dieses und andere beratende Angebote des Studentenwerks, insbesondere die psychotherapeutische Beratungsstelle, besser bekannt gemacht werden sollten unter Studierenden. Hier war es den Studierendenvertreter*innen ein besonderes Anliegen, dass jede*r Student*in, die Hilfe benötigt, Kenntnis von und Zugang zu der Beratungsstelle hat. Dabei dürfe die Auslastung der Stelle nicht im Wege stehen. Wie stark die Stelle momentan frequentiert ist, evaluiert das Studentenwerk und reicht dies der Studierendenvertretung nach. Wir bleiben gespannt.

Falls ihr oder eine Person, die euch nahe steht, mit psychischen Problemen zu kämpfen hat, findet ihr die psychotherapeutische Beratung hier.

Länger sitzen, besser essen

Mit seinen Cafeterien und Mensen bestimmt das Studentenwerk einen wesentlichen Teil im studentischen Alltag: Das Essen. Deswegen waren es gleich mehrere Anliegen, die die StuVe an das Studentenwerk herantrug. Für die Mensen gilt künftig, dass die Essensausgabe bis mindestens viertel nach zwei möglich ist. So soll Studierenden ermöglicht werden, nach Vorlesungsende um 13:45 noch eine warme Mahlzeit einnehmen zu können.

Schlechter sieht es bei den Cafeterien aus. Aufgrund fehlender Nachfrage schlug das Studentenwerk die Bitte nach Öffnungszeiten bis 17 Uhr aus. Ein besonders den Humanwissenschaftler*innen wichtiges Anliegen, in der Cafeteria am Markusplatz wenigstens für die Mittagszeit zwischen den Vorlesungen ein warmes Gericht zur Verfügung zu haben, wurde ausführlich diskutiert. Die Dringlichkeit des Anliegens lässt zumindest auf einen Versuch hoffen.

Ein altbewährtes Thema war hierbei die Art des Essens, das angeboten werden soll. Während die Studierendenvertretung darauf pochte, dass in beiden Mensen jeden Tag mindestens ein veganes Gericht angeboten wird, das nicht signifikant teurer als ein Gericht mit Fleisch sein dürfe, verwies das Studentenwerk auf die deutlich höheren Einkaufspreise für vegane Produkte. Eine Antwort auf die Frage, woher dieses so günstige Fleisch komme, steht noch aus und soll nachgereicht werden. Was den Preis angeht konnte eine Übereinstimmung darüber getroffen werden, den von veganen und vegetarischen Gerichten denen mit Fleisch anzunähern. Dies soll durch eine Mischkalkulation oder die Verwendung einfacher Zutaten, die von Natur aus keine tierischen Erzeugnisse enthalten, erreicht werden. Außerdem möchte das Studentenwerk in Zukunft mehr darauf achten, Angaben von Inhaltsstoffen exakter und auch bei kurzfristig auf dem Speiseplan erscheinenden Gerichten anzugeben.

Der einen oder anderen mag es schon aufgefallen sein, dass einige Getränke- und Snackautomaten mysteriöserweise vom Universitätsgelände verschwunden sind. Dies liegt, so das Studentenwerk, am Vertragsende des ehemaligen Zulieferers und der damit verbundenen Neuausschreibung, im Zuge derer die Automaten auf ihre Wirtschaftlichkeit geprüft und gegebenenfalls abgebaut wurden. Die Gute Nachricht: Alle Automaten, die jetzt noch zu finden sind, sollen bleiben. Außerdem wird über einen neuen Automaten in der Kärntenstraße nachgedacht. Wir halten die Augen offen!

Digitalisierung kommt auch im Wohnheim an

Im Vorfeld des Gesprächs sammelte der Sprecher*innenrat, neben weiteren Themenvorschlägen, insbesondere bei Bewohner*innen und Tutor*innen der Wohnheime des Studentenwerks Fragen und Anliegen. Vorallem aus den Wohnheimen in der Innenstadt wurden zahlreiche Beschwerden weitergegeben. So gab es in der Vergangenheit häufig Probleme bei der Meldung und der zeitnahen Bearbeitung von Schäden. Dem soll ab Anfang 2023 ein zentrales online Reperaturformular entgegenwirken, durch das Bewohner*innen Mängel direkt melden und den Status der Reparatur einsehen können. Dies soll das schnelle Reagieren und die Koordination beteiligter Anlaufstellen verbessern. Außerdem soll das Wohnheim in der Keßlerstraße in den nächsten Jahren saniert werden. Den Bewohner*innen wird ein Platz in einem anderen Wohnheim zugesichert. Dazu soll auch das renovierte Wohnheim in der Pestalozzistraße zählen, das zum Wintersemester 2023/24 seine Toren für über 200 Bewohner*innen öffnen soll.

Ihr habt Anliegen, Fragen oder Wünsche für das Studentenwerk? Schreibt dem Sprecher*innenrat unter sprat.stuve@uni-bamberg.de oder wendet euch direkt an das Studentenwerk Würzburg.