Eröffung der Legislatur 2021/22
Am Donnerstag, den 18. November 2021, kam das im Sommer gewählte Studierendenparlament zur ersten offiziellen Sitzung in neuer Besetzung zusammen. Die Sitzung begann mit einigen Formalia und der Vorstellung von Berichten aus Referaten und Arbeitskreisen sowie von den in weitere Gremien Entsendeten.
Formalia für die Legislatur geregelt
Wie üblich zu Beginn der Legislatur wurde eine Geschäftsordnung, die die Abläufe in und vor den StuPa-Sitzungen regelt, verabschiedet. Dabei wurde der Vorschlag des Vorsitzes ohne weitere Diskussionen einstimmig angenommen.
Unter dem nächsten Punkt fanden dann verschiedene Personenwahlen und Entsendungen statt. Dabei wurde eine Person aus der Fachschaft GuK noch in den Sprecher:innerat (SpRat) nachgewählt. Der SpRat ist das Exekutivorgan der Studierendenvertretung, vertritt die Positionen des StuPas gegenüber der Unileitung und weiteren Gremien und ist somit eines der wichtigsten unserer Organe.
Erweiterte Funktionen für die Bibliothekskonten
Dann ging es los mit den Anträgen. Der erste kam vom Sozialistisch-Demokratischen Studierendenverband (SDS), den Jusos und der Bamberger Grün Linken Studierendeninitiative (BAGLS). Darin wurde gefordert, dass bei krankheitsbedingter Verlängerung einer Abgabefrist kein Diagnosenachweis mehr notwendig sein soll. Mit leichten Veränderungen durch die Fachschaft SoWi wurde dieser Antrag angenommen.
Vom Ring Christlich-Demokratischer Studenten (RCDS) kam der nächste Antrag. Durch diesen soll bei den digitalen Nutzer*innenkonten der Bibliotheken eine Funktion hinzugefügt werden. So soll in Zukunft möglich sein, dass die in der Vergangenheit von einer Person bestellten Bücher dort aufgelistet sind. Auch dieser Antrag wurde angenommen.
Getane Arbeit zum Green Office
Es folgte ein kurzer formeller Antrag. Der Arbeitskreis Green Office forderte seine eigene Auflösung.
Durch die Etablierung des Nachhaltigkeitsbüros war die Aufgabe des Arbeitskreises erfüllt und die Auflösung nach ein paar dankenden Worten schnell beschlossen.
Als letzten großen Punkt gab es noch eine längere Diskussion über die aktuelle Coronalage und die möglichen Veränderungen in der Lehre. Die Ergebnisse daraus werden von den Studentischen Vertreter:innen in die entsprechende uniweite Taskforce mitgenommen.
Nach etwas mehr dreieinhalb Stunden endete die Sitzung. Bei genaueren Fragen zu den Berichten oder Anträgen könnt ihr uns gerne über die bekannten Wege kontaktieren.